Dienstag, 23. Dezember 2008
Kein Weg Zurück!
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Dienstag, 16. Dezember 2008
Donnerstag, 11. Dezember 2008
Ready for take off!
Weil Werbung ein unendliches Thema ist und sie uns jeden Tag, sei es bewusst oder unbewusst begegnet, könnte man eigentlich mit meinem Thema Bücherregale, wenn nich ganze Bibliotheken füllen. Ich hab jetzt versucht das Wichtigste in 15 Power Point- Folien und in 30 min zu packen. Nachdem ich die Präse jetzt dreimal durch gesprochen habe- muss ich nochmals am Wochende etwas ins Trainingslager gehen, denn ich überziehe Konstant 3 min und 30 s! Mal schaun wo ich noch die ein oder andere Minute einsparen kann! Schaun wir mal dann sehn´n wir scho....
Shosholoza
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Don´t worry!
Dienstag, 9. Dezember 2008
Zusammenhang- Essverhalten und Werbung
TV food adverts increase obese children's appetite by 134%
Liverpool, UK - 24 April 2007: Obese and overweight children increase their food intake by more than 100% after watching food advertisements on television; a study by the University of Liverpool psychologists has shown.
A group of 60 children of varying weights, aged between nine and eleven years was shown a series of both food television adverts and toy adverts, followed by a cartoon. Food intake following the food adverts was significantly higher compared with the toy adverts in all weight groups, with the obese children increasing their consumption by 134%; overweight children by 101% and normal weight children by 84%.
It was also found that weight dictated food preference during the experiment. Food of differing fat contents was made available to the children to eat at their own will, ranging from high fat sweet snacks to low fat savoury products. The obese group consistently chose the highest fat product - chocolate - whereas the overweight children chose jelly sweets which have a lower fat content, as well as chocolate.
Dr Jason Halford, Director of the University’s Kissileff Human Ingestive Behaviour Laboratory commented: “Our research confirms food TV advertising has a profound effect on all children’s eating habits – doubling their consumption rate. The study was also particularly interesting in suggesting a strong connection between weight and susceptibility to over-eating when exposed to food adverts on television.”
In this country, 14% of children are classed as obese and the average UK child watches 17 hours of commercial television a week. A ban on junk food advertising around children’s television programmes was introduced in the UK in January 2007 yet surveys have shown that many children still watch during ‘family viewing’ hours in the evening when the ban does not apply.
The University research team is presenting its research at the European Congress on Obesity in Budapest this week.
Future studies are planned to investigate whether enhanced responsiveness to food adverts or the greater amount of television children are watching is a predictor of childhood obesity.
Montag, 8. Dezember 2008
Zum Nachdenken
http://www.initiativefuerwahreschoenheit.de
/dsef07/t5.aspx?id=8591&filmno=2
Sonntag, 7. Dezember 2008
Die große Einflüsterung
Die Psychologie des Übezeugens
1. Reziprozität („reciprocation“): Wir sind geneigt, jemandem, der uns einen Gefallen getan hat, diesen Gefallen zu erwidern. Dieses Prinzip wird zum Beispiel genutzt bei der Methode „Kaffeefahrt und Rheumadecken“.
2. Knappheit ( „scarcity“): Ein Produkt wird in limitierter Auflage herausgebracht, oder ist nur begrenzte Zeit erhältlich. Erst gestern sah ich eine Anzeige vom Media Markt: „Ohne Mehrwertsteuer, -19%, nur heute, 3.1.2008“.
3. Autorität („authority“): Promis machen Werbung. Das kann, in Kombination mit „heavy rotation“ (ständige Wiederholung), ein Nervfaktor erster Güte sein. Noch Jahre nach der Kampagne können wir uns erinnern, wie Verona Feldbusch den „Blobb“ verkaufte oder Boris Becker verblüfft verkündete „Ich bin drin“. Aber es funktioniert, sonst würden wir auch Thomas Gottschalk, Harald Schmidt oder Günter Jauch weniger oft sehen.
4. Commitment und Konsistenz („commitment“): Dieses Prinzip geht in die Richtung „Wer A sagt, muss auch B sagen“. Wir haben ein starkes Bestreben, uns als konsistent wahrzunehmen. Wenn wir uns nicht als konsistent wahrnehmen in unserem Handeln, dann erzeugt das kognitive Dissonanz und das ist unangenehm. Wenn wir also bereits zu einem kleinen Aspekt einer Sache „Ja“ gesagt haben, dann sind wir eher bereit, auch einem Aspekt mit weiter reichender Bedeutung zuzustimmen, z.B. etwas Konkretes dafür zu tun. Verkäufer nennen das die „Fuß-in-der-Tür-Taktik“. Erst geht es um kleine Dinge, zu denen wir leicht „Ja“ sagen können. Dann geht es aber um größere Dinge und es wird schwieriger, sich da heraus zu winden (wir haben schließlich schon einmal zugestimmt…).
5. Sympathie („liking“): Dieses Prinzip entfaltet seine Wirkung, wenn wir von uns bereits bekannten Personen kaufen, oder wenn fremde Personen sich geschickt bei uns einschmeicheln. Wir sind dann viel eher geneigt, „Ja“ zu sagen, denn es ist (quasi) eine befreundete Person, von der wir kaufen. Das Sympathie-Prinzip wird ganz bewusst genutzt bei Tupperware-Parties. Auch Multi-Level-Marketing (MLM), neuerdings auch „Network-Marketing“ genannt, funktioniert so.
6. Soziale Bewährtheit („consensus“): „Das meistverkaufte Produkt“, „der führende Hersteller“, etc. Ja, wenn so viele das kaufen, dann muss es doch gut sein. Da kann ich ja nichts falsch machen… Oder stellen Sie sich einmal vor, wie der Sketch „Dinner for One oder Der neunzigste Geburtstag“ mit Freddie Frinton (an Sylvester Pflicht!) wirken würde, ohne die Lacher, Kiekser, und spitzen Schreie aus dem Publikum! – Es ist einfach so: Wir orientieren uns daran, was andere für gut halten.
Samstag, 6. Dezember 2008
Projektarbeit
In der folgenden Tabelle habe ich die bliebtesten Sender mit dem Anteil von Lebens-
mittelwerbungen verglichen. Angermerkt muss werden, dass Ki.Ka quasi außer Konkurrenz steht, da sie auf kommerzielle Werbung verzichten.
Infomaterial
http://www.kiggs.de/experten
/downloads/dokumente/ppt_SportBewegung.pdf
Freitag, 5. Dezember 2008
Die Hilde hat Recht!
Man muss nicht wegen jeder Kleingkeit in den pharmazeutischen Giftschrank greifen. Natürlich sollte man nicht leichtsinnig sein oder alles auf die leichte Schulter nehmen. Aber ich denke man muss lernen, dass das ein oder andere Zwicken ein Zeichen des Körpers ist- das nicht mit analgetischen Hemmern unterdrückt werden sollte. Vielleicht helfen auch manchmal ein paar Stündchen Ruhe und Schlaf oder Omas Hausmittelchen z.B. über den ein oder anderen Schnupfen hinweg?!
Selbst "das Hilde" hat letztendlich die richtige Entscheidung getroffen!!!
Mittwoch, 3. Dezember 2008
Inhalt der Präsentation
Thema: Wie die Werbung das Essverhalten beeinflusst
- Motivation: Immer mehr Kinder verbringen ihre Freizeit vor dem Fernsehgeräten und Computer, folglich sind sie der Werbung ausgesetzt
-durch eigenes aktives beobachten der Fernsehwerbung und anschließendem Auseinander- setzen mit den Produkten, taten sich einige Unklarheiten auf
Bsp.: Ungesunde Lebensmittel mit einer viel zu hohen Nährstoffdichte werden als gesunde Zwischenmahlzeit verkauft!
2. Medienkonsum (Fernsehen) und Übergewicht:
- in wie weit hängen diese Faktoren zusammen ( Statistik)
- wie wird auf Werbung reagiert- unbewusste Aufnahme der angepriesenen Produkte oder Auseinandersetzung mit dem Produkt
3. Warum macht Werbung dick:
- Webepsychologie
- warum können gerade Kinder
der Werbung oft nicht widerstehen
4. Lösungsvorschläge:
- Medienkompetenz
- Gesetzgebung im Vergleich zu anderen Ländern
....