Dienstag, 23. Dezember 2008

Kein Weg Zurück!


Ich hatte in den letzten vier Monaten wohl die genialste Zeit meines Lebens! Jetzt wird der ein oder andere bestimmt denken : " Naja, wenn man im Ausland ist, sieht man nur die schönen Dinge. Das was nicht so prickelnd ist sieht man nicht oder will man nicht sehen!" Das kann natürlich ganz gut sein , aber darum geht´s es mir ehrlich gesagt auch nicht. Viel mehr habe ich meine Kommilitonen die auch in Deutschland mit mir studieren kennen- und schätzen gelernt. Wir haben und auf die Schippe genommen aber auch ernste Gespräche geführt, wir haben zusammen Sport getrieben aber auch lässig auf dem Sofa gestrakt, wir haben uns zusammen aufgeregt aber auch wieder gegenseitig runter gebracht...

Ich bin mir sicher die gemeinsame Zeit bleibt für jeden von uns ein unvergessliches Erlebnis. Deshalb werden wir auch noch lange daran denken, aber ich glaube es ist wichtig , dass wir der Zeit nicht endlos nachtrauern, denn die Uhr können wir nicht zurück drehen! Wir müssen viel mehr versuchen Zeit als Kapital zu nehmen (wenn´s mal nicht so läuft) aus der wir neue Kraft schöpfen können.


In diesem Sinne fröhliche Weihnachten nach:

Sulmingen

Erfurt

Lonsingen

Dunstelkingen

Oppelsbohm

Abentheuer

Tübingen

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Fröhliche Weihnachten!



Ich wünsche Euch ein fröhliches Weihnachtsfest !


Dienstag, 16. Dezember 2008

Geschafft!

Heute hatten wir also unsere Abschlusspräsentation und ich muss sagen ich bin mit dem Verlauf sehr zufrieden! Unsere Arbeiten waren echt gut gelungen und es war interessant den anderen Mitstudenten zuzuhören. Aber nach fünf Stunden Präsentation muss ich jetzt echt sagen- man bin ich geschafft!




Donnerstag, 11. Dezember 2008

Ready for take off!

So meine Abschlusspräsentation ist jetzt in trockenen Tüchern. Nachdem ich jetzt noch etwas am "Feintuning" geschliffen habe ist nun der Punkt gekommen an dem ich mit gesagt habe: "Jetzt isch gnuag!"
Weil Werbung ein unendliches Thema ist und sie uns jeden Tag, sei es bewusst oder unbewusst begegnet, könnte man eigentlich mit meinem Thema Bücherregale, wenn nich ganze Bibliotheken füllen. Ich hab jetzt versucht das Wichtigste in 15 Power Point- Folien und in 30 min zu packen. Nachdem ich die Präse jetzt dreimal durch gesprochen habe- muss ich nochmals am Wochende etwas ins Trainingslager gehen, denn ich überziehe Konstant 3 min und 30 s! Mal schaun wo ich noch die ein oder andere Minute einsparen kann! Schaun wir mal dann sehn´n wir scho....

Shosholoza

Das hört sich ja hier auch ganz gut an, aber Mädels irgenwie rocken wir mehr, wenn wir singen. Und außerdem fehlt eindeutig das "jahaaa"! Trotzdem schea...


Mittwoch, 10. Dezember 2008

Don´t worry!

Leute wir werden das Ding am Montag rocken. Also bei dem was ich heut alles gesehen geht das alles andere als schief- und wenn´s irgendwo haken sollte, denkt dran wir sind keine Maschinen. Und außerdem gibt es ja noch die Kompetenzsausstrahlungs - und die 100% Überzeugendeauftrettaktik! Da kann quasi gar nicht´s passieren.


Dienstag, 9. Dezember 2008

Werbewirkungsmodelle

Hier möchte ich einen kleinen Auzug der Werbewirkungsmodelle vorstellen:


Zusammenhang- Essverhalten und Werbung

Während es in fast allen europäischen Ländern Gesetze zur kindergerichteten Werbung gibt, hält sich Deutschland fein raus. Die Begründung liegt darin, dass kein Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und Essverhalten bestünde! Na, das sehe ich aber anders und der Herr Dr. Jason Halford von der Universität Liverpool auch:

TV food adverts increase obese children's appetite by 134%

Liverpool, UK - 24 April 2007: Obese and overweight children increase their food intake by more than 100% after watching food advertisements on television; a study by the University of Liverpool psychologists has shown.

A group of 60 children of varying weights, aged between nine and eleven years was shown a series of both food television adverts and toy adverts, followed by a cartoon. Food intake following the food adverts was significantly higher compared with the toy adverts in all weight groups, with the obese children increasing their consumption by 134%; overweight children by 101% and normal weight children by 84%.

It was also found that weight dictated food preference during the experiment. Food of differing fat contents was made available to the children to eat at their own will, ranging from high fat sweet snacks to low fat savoury products. The obese group consistently chose the highest fat product - chocolate - whereas the overweight children chose jelly sweets which have a lower fat content, as well as chocolate.

Dr Jason Halford, Director of the University’s Kissileff Human Ingestive Behaviour Laboratory commented: “Our research confirms food TV advertising has a profound effect on all children’s eating habits – doubling their consumption rate. The study was also particularly interesting in suggesting a strong connection between weight and susceptibility to over-eating when exposed to food adverts on television.”

In this country, 14% of children are classed as obese and the average UK child watches 17 hours of commercial television a week. A ban on junk food advertising around children’s television programmes was introduced in the UK in January 2007 yet surveys have shown that many children still watch during ‘family viewing’ hours in the evening when the ban does not apply.

The University research team is presenting its research at the European Congress on Obesity in Budapest this week.

Future studies are planned to investigate whether enhanced responsiveness to food adverts or the greater amount of television children are watching is a predictor of childhood obesity.


http://www.liv.ac.uk/news/press_releases/2007/04/obesity_ads.htm



Montag, 8. Dezember 2008

Zum Nachdenken

Nachdem ich mich wahnsinnig über Werbespots aufgeregt habe und dadurch mindestens drei Jahre meines Lebens verloren habe, bin ich echt ganz froh, dass ich einen Lichtblick gefunden habe. Es gibt sie doch, die gut gemachte Werbung- ohne Silikonlippen, Botexstirn, Stubsnäschen und gempimte, abgesaugte, gestraffte Regionen weiter unten! Seht es euch an und ihr werdet merken- ihr seid verdammt toll!!!








http://www.initiativefuerwahreschoenheit.de
/dsef07/t5.aspx?id=8591&filmno=2

Sonntag, 7. Dezember 2008

Die große Einflüsterung


Habe mir ein paar Ausgaben der Zeitschrift "Psychologie Heute" besorgt, da einge Artikel zu meinem Thema passen. Ich bin tatsächlich in der Januarausgabe von 2006 fündig geworden. Den Artikel "Die große Einfüsterung"(Seite 38-42), verfasst von Lydia Lang, habe ich kurz zusammengefasst:






Die Psychologie des Übezeugens

Habe ein sehr interssantes Video gefunden! Gut, es ist jetzt nicht wahnsinnig aktuell (wenn man der Mode Beachtung schenkt), aber trotzdem interessant!




1. Reziprozität („reciprocation“): Wir sind geneigt, jemandem, der uns einen Gefallen getan hat, diesen Gefallen zu erwidern. Dieses Prinzip wird zum Beispiel genutzt bei der Methode „Kaffeefahrt und Rheumadecken“.

2. Knappheit ( „scarcity“): Ein Produkt wird in limitierter Auflage herausgebracht, oder ist nur begrenzte Zeit erhältlich. Erst gestern sah ich eine Anzeige vom Media Markt: „Ohne Mehrwertsteuer, -19%, nur heute, 3.1.2008“.

3. Autorität („authority“): Promis machen Werbung. Das kann, in Kombination mit „heavy rotation“ (ständige Wiederholung), ein Nervfaktor erster Güte sein. Noch Jahre nach der Kampagne können wir uns erinnern, wie Verona Feldbusch den „Blobb“ verkaufte oder Boris Becker verblüfft verkündete „Ich bin drin“. Aber es funktioniert, sonst würden wir auch Thomas Gottschalk, Harald Schmidt oder Günter Jauch weniger oft sehen.

4. Commitment und Konsistenz („commitment“): Dieses Prinzip geht in die Richtung „Wer A sagt, muss auch B sagen“. Wir haben ein starkes Bestreben, uns als konsistent wahrzunehmen. Wenn wir uns nicht als konsistent wahrnehmen in unserem Handeln, dann erzeugt das kognitive Dissonanz und das ist unangenehm. Wenn wir also bereits zu einem kleinen Aspekt einer Sache „Ja“ gesagt haben, dann sind wir eher bereit, auch einem Aspekt mit weiter reichender Bedeutung zuzustimmen, z.B. etwas Konkretes dafür zu tun. Verkäufer nennen das die „Fuß-in-der-Tür-Taktik“. Erst geht es um kleine Dinge, zu denen wir leicht „Ja“ sagen können. Dann geht es aber um größere Dinge und es wird schwieriger, sich da heraus zu winden (wir haben schließlich schon einmal zugestimmt…).

5. Sympathie („liking“): Dieses Prinzip entfaltet seine Wirkung, wenn wir von uns bereits bekannten Personen kaufen, oder wenn fremde Personen sich geschickt bei uns einschmeicheln. Wir sind dann viel eher geneigt, „Ja“ zu sagen, denn es ist (quasi) eine befreundete Person, von der wir kaufen. Das Sympathie-Prinzip wird ganz bewusst genutzt bei Tupperware-Parties. Auch Multi-Level-Marketing (MLM), neuerdings auch „Network-Marketing“ genannt, funktioniert so.

6. Soziale Bewährtheit („consensus“): „Das meistverkaufte Produkt“, „der führende Hersteller“, etc. Ja, wenn so viele das kaufen, dann muss es doch gut sein. Da kann ich ja nichts falsch machen… Oder stellen Sie sich einmal vor, wie der Sketch „Dinner for One oder Der neunzigste Geburtstag“ mit Freddie Frinton (an Sylvester Pflicht!) wirken würde, ohne die Lacher, Kiekser, und spitzen Schreie aus dem Publikum! – Es ist einfach so: Wir orientieren uns daran, was andere für gut halten.

Samstag, 6. Dezember 2008

Projektarbeit

Die Rundfunkanstalten wissen genau ihre Zielgruppe- folglich setzen sie auch ihre Werbung zielgruppenorientiert ein!
In der folgenden Tabelle habe ich die bliebtesten Sender mit dem Anteil von Lebens-
mittelwerbungen verglichen. Angermerkt muss werden, dass Ki.Ka quasi außer Konkurrenz steht, da sie auf kommerzielle Werbung verzichten.


Es weihnachtet sehr!

Infomaterial

Ich hab ne interessante Seite gefunden die den Kommilitonen (evtl. Tobi und Jenny) helfen kann, die sich mit sportlicher Aktivität von Kinder und Jugendlichen befassen:



http://www.kiggs.de/experten
/downloads/dokumente/ppt_SportBewegung.pdf

Freitag, 5. Dezember 2008

Die Hilde hat Recht!



Man muss nicht wegen jeder Kleingkeit in den pharmazeutischen Giftschrank greifen. Natürlich sollte man nicht leichtsinnig sein oder alles auf die leichte Schulter nehmen. Aber ich denke man muss lernen, dass das ein oder andere Zwicken ein Zeichen des Körpers ist- das nicht mit analgetischen Hemmern unterdrückt werden sollte. Vielleicht helfen auch manchmal ein paar Stündchen Ruhe und Schlaf oder Omas Hausmittelchen z.B. über den ein oder anderen Schnupfen hinweg?!
Selbst "das Hilde" hat letztendlich die richtige Entscheidung getroffen!!!

Grazilität, Ästhetik, Dynamik...

Kleines Video vom Handballspiel meiner Kommilitonen:

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Inhalt der Präsentation

Hier mal ein grober Fahrplan für den Inhalt meiner Präsentation:

Thema: Wie die Werbung das Essverhalten beeinflusst

1. Warum bin ich auf dieses Thema gekommen:
- Motivation: Immer mehr Kinder verbringen ihre Freizeit vor dem Fernsehgeräten und Computer, folglich sind sie der Werbung ausgesetzt
-durch eigenes aktives beobachten der Fernsehwerbung und anschließendem Auseinander- setzen mit den Produkten, taten sich einige Unklarheiten auf
Bsp.: Ungesunde Lebensmittel mit einer viel zu hohen Nährstoffdichte werden als gesunde Zwischenmahlzeit verkauft!

2. Medienkonsum (Fernsehen) und Übergewicht:
- in wie weit hängen diese Faktoren zusammen ( Statistik)
- wie wird auf Werbung reagiert- unbewusste Aufnahme der angepriesenen Produkte oder Auseinandersetzung mit dem Produkt

3. Warum macht Werbung dick:
- Webepsychologie
- warum können gerade Kinder
der Werbung oft nicht widerstehen

4. Lösungsvorschläge:
- Medienkompetenz
- Gesetzgebung im Vergleich zu anderen Ländern
....


Sonntag, 30. November 2008

Quax der Bruchpilot war wieder unterwegs!

Quax der Bruchpilot, war mal wieder unterwegs und hat sich den Haxen zerstört- tja man muss auch seinem Ruf gerecht werden. Hiermit dankt Quax der Bruchpilot, der Krankenschwester Kathrin und Doro, dem kranken Bruder Tobi und dem restlichen Pflegepersonal!

Donnerstag, 27. November 2008

Hauptsache der Rubel rollt- egal auf welche Kosten!

Übergewichtige Kinder - falsche Vorbilder:

Wie der Deutsche Fußballbund mit Dickmachern Kasse macht

Sendung vom 22. September 2005, Autor: Chris Humbs

Bild zum Beitrag: Übergewichtige Kinder - falsche Vorbilder: Wie der Deutsche Fußballbund mit Dickmachern Kasse macht




Sportler, Fußballspieler vor allem, gelten für viele Kinder als Vorbilder, denen sie nacheifern. Auch was das Essen angeht. Was gut für Ballack, Bierhoff und Co. ist, so glauben viele, kann auch Kindern und Jugendlichen nicht schaden. Und so fällt die Werbung der Sportstars für Coca-Cola, Chips oder Alkohol auf fruchtbaren Boden. Für den DFB ein gutes Geschäft: denn der lässt sich den Einsatz seiner Spitzenkräfte und die Verwendung seines Logos teuer bezahlen – im Gegenzug dürfen die Firmen dann in den Stadien werben und die WM 2006 sponsern. Verbraucherschützer kritisieren, dass der DFB seiner Verantwortung nicht nachkommt und nur „ans Kasse“ machen denkt.
(...)


Thomas Isenberg, Bundesverband der Verbraucherzentralen, Abteilung Gesundheit und Ernährung
„Ich halte es für sehr problematisch, dass Spitzensportler, die ja Vorbild für unsere Kinder und unserer Gesellschaft sein sollen, suggerieren, man lebt sportlich und gesund, wenn man sich ungesund ernährt. Das sind die falschen Ernährungsbotschaften, die vermittelt werden.“

Wir wollten mit den Werbestars vom DFB sprechen. Nutella-Promotor Kevin Kuranyi mag sich nicht äußern. Spielführer Michael Ballack, Kopf von Coca-Cola und McDonalds, hat kein Bedürfnis, sich zu erklären. Auch der Trainer und Müller-Milch-Vermarkter ist zu einer Stellungnahme nicht bereit.

Zurzeit, so erklärt uns die DFB-Pressestelle, sei es ganz schwierig, Interviews mit Leuten vom DFB zu bekommen.

Den Präsidenten des DFB treffen wir zufällig auf Werbetour in der Telekom-Halle auf der Funkausstellung. Es gelingt uns, von Herrn Mayer-Vorfelder ein kurzes Statement zum Thema zu erhaschen.


KONTRASTE
„Nun machen Sie für viele Unternehmen auch noch Werbung: für McDonalds oder Coca-Cola. Was hat das mit Spitzensport zu tun?“
Gerhard Mayer-Vorfelder, Präsident des DFB
„Ja, also, McDonalds, dazu will ich jetzt nichts sagen. Aber Coca-Cola, das ist ja schon eine Sache, die immer mit dem Sport zu tun hatte. Bei McDonalds, dass ist Fastfood und das ist sicherlich der Gesundheit nicht immer zuträglich, insbesondere der sportlichen Figur nicht immer zuträglich. Aber es ist ja auch immer eine Frage des Maßes, das man hält.“

Kinder sollen gefälligst selbst Maß halten. Selber schuld, wenn sie sich durch die Werbespots der DFB-Partner hinreißen lassen, noch mehr Kalorienbomben zu kaufen. Der DFB lehnt jede Verantwortung ab, obwohl in den eigenen Statuten folgendes zu lesen ist:
Zitat:
„Der DFB handelt in sozialer und gesellschaftspolitischer Verantwortung…Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke…“


KONTRASTE
„Jetzt gibt es immer wieder Kritik von Ernährungswissenschaftlern: Warum macht der DFB nicht Werbung für frische Nahrungsmittel – für Obst, Gemüse, für Milch – warum schenkt man in den Stadien keine Milch aus?“
Harald Stenger, Sprecher DFB
„Wir können nur noch einmal wiederholen: Wir haben eine Entscheidung getroffen für die Partner, mit denen wir werben.“

Eine Entscheidung gegen gesunde Ernährung. Der fiel auch eine große Werbeaktion in den Stadien zum Opfer. Die Marketinggesellschaft der Bauern wollte in den Stadien für Milch werben, Milch sogar ausschenken.

Der Hauptsponsor des DFB – Coca-Cola - sah in der Milch nämlich ein Konkurrenzgetränk. Damit war die große Aktion gestorben.

http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb
_beitrag_3151927.html

Verrückte Welt, was die einen Versuchen im mühevoller Kleinstarbeit aufzubauen, reißen ein paar geldgierige Prolleten, die den Hals wohl nie vollbekommen, wieder ein!
Da, kann ich nur sagen Glückwunsch Herr Kuranyi, Ballack und Co. , sie sehen wohl vor lauter Dollarzeichen die Realität nicht mehr, dass nenn ich mal Rückgrat!

Obesity - Vergleich Deutschland Dänemark


References:
Cole TJ et al. Establishing a standard definition for child overweight and obesity worldwide: international survey. British Medical Journal, 2000, 320:1240-1243.
Kromeyer-Hauschild K et al. Perzentile für den Body-mass-Index für das Kindes- und Jugendalter unter Heranziehung verschiedener deutscher Stichproben [Body-mass-index percentiles for children and youth by consultation of different German samples]. Monatsschrift für Kinderheilkunde, 2001, 149:807-818.
Kuczmarski RJ et al. 2000 CDC growth charts for the United States: methods and developments. Vital and Health Statistics, no. 246. Hyattsville, Maryland, National Center for Health Statistics, 2002 (http://www.cdc.gov/nchs/data/series/sr_11/sr11_246.pdf, accessed 5 November 2006).
Measuring change in nutritional status: guidelines for assessing the nutritional impact of supplementary feeding programmes for vulnerable groups. Geneva, World Health Organization, 1983.
Must A, Dallal GE, Dietz WH. Reference data for obesity: 85th and 95th percentiles of body mass index (wt/h2) and triceps skinfold thickness. American Journal of Clinical Nutrition, 1991a, 53:839-846.
Must A, Dallal GE, Dietz WH. Reference data for obesity: 85th and 95th percentiles of body mass index (wt/h2) – a correction. American Journal of Clinical Nutrition, 1991b, 543:773.

http://data.euro.who.int/Nutrition/Default.aspx?TabID=77685

Mittwoch, 26. November 2008

Planänderung

Ich habe soeben beschlossen, mein Präsentationsthema in Richtung Werbung zu lenken. Denn wenn man sich mal mit dem beschäftigt was im Fernsehen als gesund betitelt wird, da stellen sich echt meine Nackenhaare:


Corny Knusbits: Rund gesund, ab in den Mund.
Danone: Gutes kann so gesund sein.
Fruchtzwerge: Der lecker gesunde Spaß.
Nimm2: Gesunde Vitamine naschen.
Snickers: Die gesunde Hand voll Erdnüsse.
Vitalis: Der gesunde Knusper-Genuss.
Yakult: Die kleine Gesundheitspflege.
Yogurette: Es lebe die Gesundheit.
Nestlé LC 1: Ein täglicher Beitrag zu Ihrer Gesundheit.

The challenge of obesity in the WHO European Region

Die Verbreitung von Adipositas in den verschiedenen EU- Ländern:

Hierbei kann mit Hilfe der Grafigen gesagt werden, dass sich diesem Falle Dänemark und Deutschland ein Kopf -an Kopfrennen liefern.


Fact sheet EURO/13/05
Copenhagen, Bucharest, 12 September 2005



http://www.euro.who.int/document/mediacentre/fs1305e.pdf
Seite 2

Children’s health and the environment in Europe

Ich hab eine sehr interessante Graphik gefunden, vielleicht ist sie für den ein oder anderen Kommilitonen nützlich!

Quelle: CHILDREN’S HEALTH AND THE ENVIRONMENT IN EUROPE:
A BASELINE ASSESSMENT

Edited by
D. Dalbokova, M. Krzyzanowski, S. Lloyd


http://www.euro.who.int/Document/E90767.pdf


Werbung- Wenn Geld wichtiger ist als die Gesundheit!

Warum Kinder den Big Mac lieben

VON MICHAEL WENZE
Düsseldorf (RP). Ein typisches Bild vor Supermarktkassen: Kleine Kinder betteln ihre hilflosen Eltern um Süßigkeiten an und zeigen überraschendes Wissen um Produktnamen und Marken. Kein Wunder, denn alleine in den USA investieren Nahrungsmittelhersteller jährlich zehn Milliarden Dollar in die Werbung für Produkte mit Kindern als Zielgruppe.

Ein interdisziplinäres Forscherteam fand heraus, dass bereits das einmalige Anschauen eines Werbespots ausreicht, um die Produktwahl von Vorschulkindern zu beeinflussen.Welche Auswirkungen die Werbeflut des täglichen Lebens auf das Geschmacksempfinden hat, berichteten die Wissenschaftler kürzlich im Fachblatt „Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine“: Sie servierten 63 Kindern im Alter zwischen drei und fünf Jahren zwei Fünf-Gänge-Menüs, bestehend aus je einem Geflügelbratling, dem Viertel eines Hamburgers, einer Portion Pommes Frites sowie zwei Babykarotten und einem kleinen Becher Milch oder Apfelsaft - einmal in der typischen Verpackung des Fastfood-Riesen McDonald´s und einmal in neutraler Erscheinung.

Der Fernseher als Geschmacksverstärker?

Entgegen der Erwartung schmeckten die Menüs den Nachwuchsgourmets nicht in gleicher Weise, wie sich besonders im Fall der Kartoffelstäbchen zeigte: Über 76 Prozent der Befragten nahmen die Fritten aus der Verpackung mit Markenlogo als schmackhafter wahr.

Nur zehn Prozent empfanden beide Proben als geschmacklich gleichwertig. Der Trend setzte sich durch alle Gänge fort - auch im Fall der Gemüserohkost, die bei McDonald´s nicht auf der Speisekarte steht.

Wie sich zeigte, bevorzugten besonders Kinder aus Haushalten mit mehr als einem Fernsehgerät, die häufig McDonald´s-Restaurants besuchten, das Menü mit dem orange-gelben M.

Werbung als Appetitanreger für Gemüse?

Die Studienergebnisse bestätigen die Schlussfolgerung eines Berichts der Weltgesundheitsorganisation WHO, wonach das aggressive Bewerben energiereicher, aber vitalstoffarmer Nahrungsmittel ein Grund für das steigende Übergewicht bei Kindern in Industrieländern ist.

Mediziner fordern daher, im Interesse der Kindergesundheit den Spieß umzudrehen und mit gezielten Werbestrategien den jungen Gourmets Obst und Gemüse schmackhaft zu machen.

Das den Kindern der Big Mac so gut schmeckt, hängt auch von der Werbung ab. Das fand eine aktuelle Studie heraus. Foto: AP


http://www.rp-online.de/public/article/wissen/

gesundheit/479089/Warum-Kinder-den-Big-Mac-lieben.html


Dienstag, 25. November 2008

Die Doro ist ein Fuchs!

Kleiner Schatten- Rebus!
Viel Spass beim Raten!

BubbleShare: Share photos - Craft Ideas

Sportaktivität sozial schwacher Kinder

Ich habe gerade für meine Projektarbeit einen sehr interessanten Artikel gefunden. Der für mich wichtigste Abschnitt kann hier gelesen werden!


Klaus HurrelmanKlaus Hurrelmann, Universität Bielefeld
Sozial schwache Kinder fühlen sich früh benachteiligt. Ergebnisse
der 1. World Vision Kinderstudie


Ein markantes Ergebnis dieser Studie ist: Die beiden extremen Muster des Freizeitverhaltens sind von großer Aussagekraft für die Persönlichkeits- und Leistungsentwicklung der Kinder. Sie verfestigen geradezu getrennte Welten. Die 25% vielseitigen Freizeitler nämlich stecken voller Impulsen und haben positive Einstellungen zu Schule und Zukunft. Die 25% Medienkonsumenten fallen hingegen durch Trägheit und geringe Bildungsaktivitäten auf. Sie sind wenig in Sportvereine eingebunden, erfahren kaum Anregungen aus Kunst und Musik, gehen nur zu einem kleineren Teil förderlichen Freizeitbeschäftigungen wie regelmäßigem Lesen, Basteln, Musizieren, Tanzen und Malen nach und wenden sich stattdessen passiven Beschäftigungen zu, allen voran dem Fernsehen. Diese Medienkonsumenten kommen vor allem aus den unteren Herkunftsschichten. 41% dieser Kinder berichten davon, täglich mehr als zwei Stunden am Tag vor dem Fernseher zu sitzen. Bei den gut situierten Kindern sind es nur 8%.
So deutlich wie in dieser Studie ist noch nie der Zusammenhang zwischen dem Freizeitverhalten und dem kreativen Entwicklungpotential bei Kindern nachgewiesen worden, der sich bei Eintritt in die Grundschule entsprechend auswirkt:
49% der Kinder aus der untersten Schicht haben einen eigenen Fernseher im Kinderzimmer, nur 16% aus der obersten Schicht. 11% der Unterschicht lesen täglich, aber stolze 46% der Oberschichtler. Bei der Mitgliedschaft in Musikgruppen ist das Verhältnis 4% zu 41%. Wie gesagt: Das sind getrennte Lebenswelten, damit auch getrennte Kultur- und Bildungswelten.

http://www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ag4/downloads/worldvision.pdf.




Samstag, 22. November 2008

Ulla- Hau mal die Hacken in den Teer!

Bin gerade auf einen interessanten Artikel gestoßen, über den ich mich mal gepflegt aufregen könnte. Zehn Jahre zu spät, wenn das Gesundheitssysten zu kollabieren droht; fällt ein paar Kordjacketträgern auf, dass es nicht so weiter gehen kann- Prima, ihr trägt zu recht den "Dr.- Titel". Jetzt plötzlich, sollen Forschungsgelder locker gemacht und das Schulsystem reformiert werden. Der Gedanke an sich ist des Lobes wert, aber leider 10 Jahre zu spät! Denn um Projekte zu starten, durchzuführen und zu evaluieren, ziehen locker nochmals 5-10 Jahre ins Land. Zeit in der die Fußballnationalmannschaft noch Massenhaft Werbung für den berühmten Nussnougataufstrich machen kann, die extra Portion Milch eine Untergrundorganisation gründet und sich in alle Kühlschränke dieser Nation einschleust...!


Kinder in Deutschland: dick und faul?

Auf Deutschland kommt eine Gesundheitskatastrophe zu, warnt die AOK. Der Grund: Unsere Kinder werden immer dicker. Gesundheitsexperten fordern ausreichend Sport und eine Gesundheitserziehung in den Schulen. Doch einigen geht das nicht weit genug.

Das Thema beschäftigt derzeit Ärzte, Politiker und Medien: Wie in den USA werden auch in Deutschland die Kinder immer dicker. Anders als in anderen Ländern gibt es zwar noch keine zuverlässigen Daten, doch laut Gesundheitsministerin Ulla Schmidt belegen vorläufige Zahlen des Robert Koch-Instituts, dass etwa ein Zwanzigstel der 5-7-Jährigen und bereits ein Fünftel der 10-11-Jährigen zu viel Gewicht auf die Waage bringen. Die Folgen sind bereits in jungen Jahren fatal. Professor Dr. Martin Wabisch von der Kinderklinik Ulm kennt drei Hauptprobleme: Manche Kleinkinder sind so dick, dass ihre Erkrankung einer Behinderung gleichkommt - sie können kaum noch laufen. Übergewichtige Jungen in der Pubertät haben wegen ihres kleinen Genitals und ihres Brustansatzes massive psychische Probleme und adipöse Jungendliche geraten in soziale Schwierigkeiten, weil sie sich vergeblich um einen Ausbildungsplatz bemühen.

Zudem drohen gesundheitliche Folgen, die auch bei Erwachsenen mit Übergewicht typisch sind und nun immer früher auftreten: In deutschen Zentren, die diese Kinder betreuen, hat immerhin ein Kind von 100 bereits einen so genannten Altersdiabetes. Hinzu kommt ein Drittel der Betroffenen mit einem metabolischen Syndrom, der Vorstufe der Zuckerkrankheit, ein weiteres Drittel mit einer Fettleber und ähnlich viele mit Skeletterkrankungen.

Weil damit eine unabsehbare Kostenwelle auf die Krankenkassen zurollt, hat sich die AOK als erste dieses Themas angenommen. Sie bietet regionale und nationale Projekte an, um eine gesunde Ernährung und körperliche Betätigung bei Kindern zu fördern. Zudem finanziert sie Behandlungen für Übergewichtige. Doch Dr. Hans Jürgen Ahrens, Vorstandvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, sieht darüber hinaus die Politik in der Pflicht. Er fordert die Bereitstellung von Geldern für Forschungsprojekte, denn von den bisher zur Verfügung stehenden Behandlungsprogrammen ist nicht bekannt, ob sie wirklich wirken. Zudem muss nach seiner Ansicht durch Öffentlichkeitsarbeit ein soziales Klima entstehen, in dem die Bedeutung von richtiger Ernährung und Bewegung anerkannt wird. Schließlich erwartet Ahrens von der Kultusministerkonferenz, bundesweit für ausreichend Sportunterricht und eine spezielle Gesundheitserziehung zu sorgen. Denn wie bei der Pisa-Studie sind vor allem sozial benachteiligte Kinder betroffen, deren Eltern häufig nur schwer zugänglich sind.

Für Professor Dr. Klaus Hurrelmann, einen Experten für Kindergesundheit aus Bielefeld, gehen diese Forderungen nicht weit genug. Seines Erachtens muss die Basis ein gesundes soziales Umfeld sein, in dem die Kinder als widerstandsfähige, kompetente, starke Persönlichkeiten heranwachsen. Hierauf aufbauend hält Hurrelmann vor allem die Bewegungsförderung für wichtig, weil diese beispielsweise zusätzlich Konzentration sowie Koordination fördert und daher weit mehr positive Effekte hat, als nur die Gewichtskontrolle.

http://www.lifeline.de/special/familie_erziehung/freizeit
_sport/content-129904.html

Quelle: AOK im Dialog "Schwerer Start ins Leben - Übergewicht bei Kindern"
Autor: BSMO Redaktion



Luhmännchen

Eigentlich gilt der Soziologe Niklas Luhmann als Begründer der soziologischen Systemtheorie. Er hatte also ordentlich was auf dem Kasten. Jedoch liegen, wie so oft Genie und Wahnsinn ganz eng beieinander. So auch bei ihm, vergesst Comedians wie Rüdiger Hoffmann oder Johann König, Niklas Luhmann macht sie platt!
Überzeugt euch selber von dem Filmchen:
http://www.youtube.com/watch?v=QZ0Za33tBYc

Literatur

Müssen Arme früher sterben?: Soziale Ungleichheit und Gesundheit in Deutschland
Von Uwe Helmert, Karin Bammann, Wolfgang Voges, Rainer Müller
Veröffentlicht von Juventa, 2000
ISBN 3779911922, 9783779911920
320 Seiten


Seite: 33
Bourdieu: Sozialstrukturanalyse

Begriffsdefinition Habitus:
-der Habitus stellt ein Klassifikationssystem und Erzeugungsprinzip der Praxis dar
-er steht hinter allen: Handlungen, Wahrnehmungen, Denkweisen
-> sorgt für innere Logik und Struktur des Verhaltens


http://books.google.de/books?id=Kdccz6Wmj8cC&printsec=
frontcover&source=gbs_summary_r&cad=0

Sozialer Status und Gesundheit von Kindern


Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS)
Thomas Lampert, Bärbel-Maria Kurth

Socioeconomic Status and Health in Children and Adolescents – Results of the German Health Interview and Examination Survey for Children and Adolescents (KiGGS)

Introduction: The influence of socioeconomic status (SES) on the health of children and adolescents was investigated. Methods: The data emanated from the German Health Interview and Examination Survey for Children and Adolescents (KiGGS), conducted by the Robert Koch Institute from May 2003 to May 2006 (n = 17 641, age 0–17 years). Socioeconomic status was measured via parental reporting of their school and professional education, professional status, and net household income. Health was assessed in terms of general health status, psychological or behavioural difficulties, and obesity. Results: Children and adolescents from the lowest group of SES are half as likely to have good general health as those in the highest SES group (OR: 0.52, 95% CI: 0.47–0.59). In addition, they were signi-ficantly more commonly affected by psychological and behavioural difficulties (OR: 3.78, 95% CI: 3.00–4.77) and obesity (OR: 2.32, 95% CI: 2.01–2.69).
Discussion: These
results concur with results from the USA, Great Britain and the Scandinavian countries. They reinforce the need fortargeted prevention and health promotion in children and adolescents.

Dtsch Arztebl 2007; 104(43): A 2944–9

Key words: social inequality, child and adolescent health,
prevention, health promotion, health surveys

www.uke.uni-hamburg.de/studierende/downloads/zg-studierende/KIGGS_Sozialer_Status_und_Gesundheit.pdf

Donnerstag, 20. November 2008

"Stomp"

Hatten heute wieder unsere Drama- und Tanzseminar und für meinen Geschmack war es das beste Seminar! Mit gewöhnlichen Alltagsgegenständen wurden mal ordentlich Percussion betrieben. Was dabei heraus kam, seht ihr im folgenden Filmchen:

Mittwoch, 19. November 2008

Mehr geht nicht !

Wie lange braucht ein ein deutscher Durschnittsbürger,um einen Vortrag zum Demokratielernen zu besuchen, an einer Aerobicstunde teilzunehmen, einen Halbmarathon zu laufen, sich den Fuß zu übetreten, eine Blase zu laufen, auf einen Geburtstag zu gehenund parallel dazu eine der ersten zu sein, die von einer Verlobung erfährt?
Was in Deutschland eine Woche dauern würde, passiert mir in Dänemark, mal so locker flockig an einem Tag!
Aber jetzt mal der Reihe nach:
Um 08.15 Uhr ging es mit einem Vortrag einer Kärtner Referentin los, die vor allem über die Pädagogik von Viktor Emil Frankl referierte. Anschließend stand 90 min Aeroibic mit und ohne Stepper auf dem Programm- das war echt ein ganz nettes Kontrastprogramm!
Nachdem wir uns auf den Heimweg machten, schnabulierten wir noch ein Teller Spaghetti, ahnend dass wir die Kohlenhydrate heute noch gut ge- brauchen könnten.
Dann lief der Countdown, um 14.30 Uhr machten wir uns auf die zuvor ausgetüftelte 21 km lange Strecke. Wir haben uns für vier Waldrunden und einer kleinen Schleife entschieden, die summa summarum 21 km lang waren. Das Wetter dazu war, sagen wir mal, leider nicht so überragend, es regnete und der Wind brannte im Gesicht- was in etwa eine gefühlte Temperatur von 5°C ergab.
Nach 2h und 10 min hatten wir die Strecke hinter uns gebracht- während ich stolz wie Oskar war; hatte Doro jetzt eher reserviertere Gefühlsausbrüche! Und lobende Worte von unseren Mitstudenten kommentierte sie mit einem lässigen: "Oh, Leid" (Dies heisst auf hochdeutsch frei übersetzt: Oh, jetzt hört mal auf mit dem ständigen gelobe, wenn ihr einfach ruhig seid tut ihr mir den größten Gefallen!)
Aber Doro (da musst du jetzt durch) du warst und bist wirklich großartig!!!
Ein kurzes Statement gibts in dem kleinen Filmchen:



Der Tag wurde dann noch mit einer netten Geburtstagseinladung und einer Verlobungbekanntgabe abgerundet!

Schea wars....!

Montag, 17. November 2008

Feste feiern!

Am Wochende waren wir mal wieder gepflegt auf der Piste und ich muss sagen, es war wundervoll! Der andere morgen war jetzt nicht so überragend, aber da muss man halt auch mal Abstriche machen! Haben uns trotzdem zum Joggen geschleppt und unseren haushaltlichen Pflichten gewidmet. Es war mir mal wieder ein Fest!


Jenny, Lisa, Ich, Doro


Dienstag, 11. November 2008

"Gerhard das ist unsere !!!"

An dieser Stelle muss ich einen Post Sören unserem Soziologiedozenten widmen. Eigentlich schließen sich die zwei Wörter "Soziologie" und "Spass" gegenseitig aus, denn für mich war Soziologie bis dato alles andere als Spass. Doch nun ist es anderes, denn unser Dozent schafft es, uns total in seinen Bann zu ziehen. Da werden mal Bezüge zu "Sex and the City" geschaffen und aufgezeigt wie Männer ihr Revier markieren.
Das Thema Sozialistion wird anhand einer pantomimisch dargestellten Autokaufszene vorgestellt. Während der Mann die technischen Daten des Autos checkt, klappt die Ehefrau die Sonnenblende runter, zupft im Spiegel die Haare zurecht; überprüft noch kurz ob das Handschuhfach groß genug ist bevor sie dann beschließt: "Gerhard das ist unsere !!!" (Originalzitat von Sören, der eigentlich nur englisch spricht)

Sonntag, 9. November 2008

Die Highlights !

So, an dieser Stelle ist es mal wieder Zeit, die letzten Wochen kurz revue passieren zu lassen.
Viel Spass!!

Samstag, 8. November 2008

Hot- hotter- wir!















Gestern Abend haben wir uns mal wieder selbst übertroffen. Anlässlich der Mottoparty an unserer Uni haben wir uns in Wilma, Britney Spears, Rotkäppchen, Nena, Audrey Hepburn und in Grace Kelly verwandel! Bereits Stunden vorher wurden Haare toupiert, Kleider umgeändert (ganz Mariah Carey mäßig, wurde Jenny sogar in ihr Kleid eingenäht) und gegenseitige Kleidertauschaktionen gestartet! Aber das Ergebnis konnte sich echt zeigen lassen!!!