Sonntag, 30. November 2008
Quax der Bruchpilot war wieder unterwegs!
Donnerstag, 27. November 2008
Hauptsache der Rubel rollt- egal auf welche Kosten!
Übergewichtige Kinder - falsche Vorbilder:
Wie der Deutsche Fußballbund mit Dickmachern Kasse macht
Sendung vom 22. September 2005, Autor: Chris Humbs(...)
Thomas Isenberg, Bundesverband der Verbraucherzentralen, Abteilung Gesundheit und Ernährunghttp://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb
„Ich halte es für sehr problematisch, dass Spitzensportler, die ja Vorbild für unsere Kinder und unserer Gesellschaft sein sollen, suggerieren, man lebt sportlich und gesund, wenn man sich ungesund ernährt. Das sind die falschen Ernährungsbotschaften, die vermittelt werden.“
Wir wollten mit den Werbestars vom DFB sprechen. Nutella-Promotor Kevin Kuranyi mag sich nicht äußern. Spielführer Michael Ballack, Kopf von Coca-Cola und McDonalds, hat kein Bedürfnis, sich zu erklären. Auch der Trainer und Müller-Milch-Vermarkter ist zu einer Stellungnahme nicht bereit.
Zurzeit, so erklärt uns die DFB-Pressestelle, sei es ganz schwierig, Interviews mit Leuten vom DFB zu bekommen.
Den Präsidenten des DFB treffen wir zufällig auf Werbetour in der Telekom-Halle auf der Funkausstellung. Es gelingt uns, von Herrn Mayer-Vorfelder ein kurzes Statement zum Thema zu erhaschen.
KONTRASTE
„Nun machen Sie für viele Unternehmen auch noch Werbung: für McDonalds oder Coca-Cola. Was hat das mit Spitzensport zu tun?“
Gerhard Mayer-Vorfelder, Präsident des DFB
„Ja, also, McDonalds, dazu will ich jetzt nichts sagen. Aber Coca-Cola, das ist ja schon eine Sache, die immer mit dem Sport zu tun hatte. Bei McDonalds, dass ist Fastfood und das ist sicherlich der Gesundheit nicht immer zuträglich, insbesondere der sportlichen Figur nicht immer zuträglich. Aber es ist ja auch immer eine Frage des Maßes, das man hält.“
Kinder sollen gefälligst selbst Maß halten. Selber schuld, wenn sie sich durch die Werbespots der DFB-Partner hinreißen lassen, noch mehr Kalorienbomben zu kaufen. Der DFB lehnt jede Verantwortung ab, obwohl in den eigenen Statuten folgendes zu lesen ist:
Zitat:
„Der DFB handelt in sozialer und gesellschaftspolitischer Verantwortung…Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke…“
KONTRASTE
„Jetzt gibt es immer wieder Kritik von Ernährungswissenschaftlern: Warum macht der DFB nicht Werbung für frische Nahrungsmittel – für Obst, Gemüse, für Milch – warum schenkt man in den Stadien keine Milch aus?“
Harald Stenger, Sprecher DFB
„Wir können nur noch einmal wiederholen: Wir haben eine Entscheidung getroffen für die Partner, mit denen wir werben.“
Eine Entscheidung gegen gesunde Ernährung. Der fiel auch eine große Werbeaktion in den Stadien zum Opfer. Die Marketinggesellschaft der Bauern wollte in den Stadien für Milch werben, Milch sogar ausschenken.
Der Hauptsponsor des DFB – Coca-Cola - sah in der Milch nämlich ein Konkurrenzgetränk. Damit war die große Aktion gestorben.
_beitrag_3151927.html
Da, kann ich nur sagen Glückwunsch Herr Kuranyi, Ballack und Co. , sie sehen wohl vor lauter Dollarzeichen die Realität nicht mehr, dass nenn ich mal Rückgrat!
Obesity - Vergleich Deutschland Dänemark
References:
Cole TJ et al. Establishing a standard definition for child overweight and obesity worldwide: international survey. British Medical Journal, 2000, 320:1240-1243.
Kromeyer-Hauschild K et al. Perzentile für den Body-mass-Index für das Kindes- und Jugendalter unter Heranziehung verschiedener deutscher Stichproben [Body-mass-index percentiles for children and youth by consultation of different German samples]. Monatsschrift für Kinderheilkunde, 2001, 149:807-818.
Kuczmarski RJ et al. 2000 CDC growth charts for the United States: methods and developments. Vital and Health Statistics, no. 246. Hyattsville, Maryland, National Center for Health Statistics, 2002 (http://www.cdc.gov/nchs/data/series/sr_11/sr11_246.pdf, accessed 5 November 2006).
Measuring change in nutritional status: guidelines for assessing the nutritional impact of supplementary feeding programmes for vulnerable groups. Geneva, World Health Organization, 1983.
Must A, Dallal GE, Dietz WH. Reference data for obesity: 85th and 95th percentiles of body mass index (wt/h2) and triceps skinfold thickness. American Journal of Clinical Nutrition, 1991a, 53:839-846.
Must A, Dallal GE, Dietz WH. Reference data for obesity: 85th and 95th percentiles of body mass index (wt/h2) – a correction. American Journal of Clinical Nutrition, 1991b, 543:773.
http://data.euro.who.int/Nutrition/Default.aspx?TabID=77685
Mittwoch, 26. November 2008
Planänderung
Corny Knusbits: Rund gesund, ab in den Mund.
Danone: Gutes kann so gesund sein.
Fruchtzwerge: Der lecker gesunde Spaß.
Nimm2: Gesunde Vitamine naschen.
Snickers: Die gesunde Hand voll Erdnüsse.
Vitalis: Der gesunde Knusper-Genuss.
Yakult: Die kleine Gesundheitspflege.
Yogurette: Es lebe die Gesundheit.
Nestlé LC 1: Ein täglicher Beitrag zu Ihrer Gesundheit.
The challenge of obesity in the WHO European Region
Hierbei kann mit Hilfe der Grafigen gesagt werden, dass sich diesem Falle Dänemark und Deutschland ein Kopf -an Kopfrennen liefern.
Fact sheet EURO/13/05
Copenhagen, Bucharest, 12 September 2005
http://www.euro.who.int/document/mediacentre/fs1305e.pdf
Seite 2
Children’s health and the environment in Europe
Quelle: CHILDREN’S HEALTH AND THE ENVIRONMENT IN EUROPE:
A BASELINE ASSESSMENT
Edited by
D. Dalbokova, M. Krzyzanowski, S. Lloyd
http://www.euro.who.int/Document/E90767.pdf
Werbung- Wenn Geld wichtiger ist als die Gesundheit!
Warum Kinder den Big Mac lieben
VON MICHAEL WENZEDer Fernseher als Geschmacksverstärker?
Entgegen der Erwartung schmeckten die Menüs den Nachwuchsgourmets nicht in gleicher Weise, wie sich besonders im Fall der Kartoffelstäbchen zeigte: Über 76 Prozent der Befragten nahmen die Fritten aus der Verpackung mit Markenlogo als schmackhafter wahr.
Nur zehn Prozent empfanden beide Proben als geschmacklich gleichwertig. Der Trend setzte sich durch alle Gänge fort - auch im Fall der Gemüserohkost, die bei McDonald´s nicht auf der Speisekarte steht.
Wie sich zeigte, bevorzugten besonders Kinder aus Haushalten mit mehr als einem Fernsehgerät, die häufig McDonald´s-Restaurants besuchten, das Menü mit dem orange-gelben M.
Werbung als Appetitanreger für Gemüse?
Die Studienergebnisse bestätigen die Schlussfolgerung eines Berichts der Weltgesundheitsorganisation WHO, wonach das aggressive Bewerben energiereicher, aber vitalstoffarmer Nahrungsmittel ein Grund für das steigende Übergewicht bei Kindern in Industrieländern ist.
Mediziner fordern daher, im Interesse der Kindergesundheit den Spieß umzudrehen und mit gezielten Werbestrategien den jungen Gourmets Obst und Gemüse schmackhaft zu machen.
http://www.rp-online.de/public/article/wissen/
Dienstag, 25. November 2008
Die Doro ist ein Fuchs!
Viel Spass beim Raten!
BubbleShare: Share photos - Craft Ideas
Sportaktivität sozial schwacher Kinder
Klaus HurrelmanKlaus Hurrelmann, Universität Bielefeld
Sozial schwache Kinder fühlen sich früh benachteiligt. Ergebnisse
der 1. World Vision Kinderstudie
Ein markantes Ergebnis dieser Studie ist: Die beiden extremen Muster des Freizeitverhaltens sind von großer Aussagekraft für die Persönlichkeits- und Leistungsentwicklung der Kinder. Sie verfestigen geradezu getrennte Welten. Die 25% vielseitigen Freizeitler nämlich stecken voller Impulsen und haben positive Einstellungen zu Schule und Zukunft. Die 25% Medienkonsumenten fallen hingegen durch Trägheit und geringe Bildungsaktivitäten auf. Sie sind wenig in Sportvereine eingebunden, erfahren kaum Anregungen aus Kunst und Musik, gehen nur zu einem kleineren Teil förderlichen Freizeitbeschäftigungen wie regelmäßigem Lesen, Basteln, Musizieren, Tanzen und Malen nach und wenden sich stattdessen passiven Beschäftigungen zu, allen voran dem Fernsehen. Diese Medienkonsumenten kommen vor allem aus den unteren Herkunftsschichten. 41% dieser Kinder berichten davon, täglich mehr als zwei Stunden am Tag vor dem Fernseher zu sitzen. Bei den gut situierten Kindern sind es nur 8%.
So deutlich wie in dieser Studie ist noch nie der Zusammenhang zwischen dem Freizeitverhalten und dem kreativen Entwicklungpotential bei Kindern nachgewiesen worden, der sich bei Eintritt in die Grundschule entsprechend auswirkt:
49% der Kinder aus der untersten Schicht haben einen eigenen Fernseher im Kinderzimmer, nur 16% aus der obersten Schicht. 11% der Unterschicht lesen täglich, aber stolze 46% der Oberschichtler. Bei der Mitgliedschaft in Musikgruppen ist das Verhältnis 4% zu 41%. Wie gesagt: Das sind getrennte Lebenswelten, damit auch getrennte Kultur- und Bildungswelten.
http://www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ag4/downloads/worldvision.pdf.
Samstag, 22. November 2008
Ulla- Hau mal die Hacken in den Teer!
Kinder in Deutschland: dick und faul?
Auf Deutschland kommt eine Gesundheitskatastrophe zu, warnt die AOK. Der Grund: Unsere Kinder werden immer dicker. Gesundheitsexperten fordern ausreichend Sport und eine Gesundheitserziehung in den Schulen. Doch einigen geht das nicht weit genug.
Das Thema beschäftigt derzeit Ärzte, Politiker und Medien: Wie in den USA werden auch in Deutschland die Kinder immer dicker. Anders als in anderen Ländern gibt es zwar noch keine zuverlässigen Daten, doch laut Gesundheitsministerin Ulla Schmidt belegen vorläufige Zahlen des Robert Koch-Instituts, dass etwa ein Zwanzigstel der 5-7-Jährigen und bereits ein Fünftel der 10-11-Jährigen zu viel Gewicht auf die Waage bringen. Die Folgen sind bereits in jungen Jahren fatal. Professor Dr. Martin Wabisch von der Kinderklinik Ulm kennt drei Hauptprobleme: Manche Kleinkinder sind so dick, dass ihre Erkrankung einer Behinderung gleichkommt - sie können kaum noch laufen. Übergewichtige Jungen in der Pubertät haben wegen ihres kleinen Genitals und ihres Brustansatzes massive psychische Probleme und adipöse Jungendliche geraten in soziale Schwierigkeiten, weil sie sich vergeblich um einen Ausbildungsplatz bemühen.
Zudem drohen gesundheitliche Folgen, die auch bei Erwachsenen mit Übergewicht typisch sind und nun immer früher auftreten: In deutschen Zentren, die diese Kinder betreuen, hat immerhin ein Kind von 100 bereits einen so genannten Altersdiabetes. Hinzu kommt ein Drittel der Betroffenen mit einem metabolischen Syndrom, der Vorstufe der Zuckerkrankheit, ein weiteres Drittel mit einer Fettleber und ähnlich viele mit Skeletterkrankungen.
Weil damit eine unabsehbare Kostenwelle auf die Krankenkassen zurollt, hat sich die AOK als erste dieses Themas angenommen. Sie bietet regionale und nationale Projekte an, um eine gesunde Ernährung und körperliche Betätigung bei Kindern zu fördern. Zudem finanziert sie Behandlungen für Übergewichtige. Doch Dr. Hans Jürgen Ahrens, Vorstandvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, sieht darüber hinaus die Politik in der Pflicht. Er fordert die Bereitstellung von Geldern für Forschungsprojekte, denn von den bisher zur Verfügung stehenden Behandlungsprogrammen ist nicht bekannt, ob sie wirklich wirken. Zudem muss nach seiner Ansicht durch Öffentlichkeitsarbeit ein soziales Klima entstehen, in dem die Bedeutung von richtiger Ernährung und Bewegung anerkannt wird. Schließlich erwartet Ahrens von der Kultusministerkonferenz, bundesweit für ausreichend Sportunterricht und eine spezielle Gesundheitserziehung zu sorgen. Denn wie bei der Pisa-Studie sind vor allem sozial benachteiligte Kinder betroffen, deren Eltern häufig nur schwer zugänglich sind.
Für Professor Dr. Klaus Hurrelmann, einen Experten für Kindergesundheit aus Bielefeld, gehen diese Forderungen nicht weit genug. Seines Erachtens muss die Basis ein gesundes soziales Umfeld sein, in dem die Kinder als widerstandsfähige, kompetente, starke Persönlichkeiten heranwachsen. Hierauf aufbauend hält Hurrelmann vor allem die Bewegungsförderung für wichtig, weil diese beispielsweise zusätzlich Konzentration sowie Koordination fördert und daher weit mehr positive Effekte hat, als nur die Gewichtskontrolle.
http://www.lifeline.de/special/familie_erziehung/freizeit
_sport/content-129904.html
Luhmännchen
Überzeugt euch selber von dem Filmchen:
http://www.youtube.com/watch?v=QZ0Za33tBYc
Literatur
Seite: 33
Bourdieu: Sozialstrukturanalyse
Begriffsdefinition Habitus:
-der Habitus stellt ein Klassifikationssystem und Erzeugungsprinzip der Praxis dar
-er steht hinter allen: Handlungen, Wahrnehmungen, Denkweisen
-> sorgt für innere Logik und Struktur des Verhaltens
http://books.google.de/books?id=Kdccz6Wmj8cC&printsec=
frontcover&source=gbs_summary_r&cad=0
Sozialer Status und Gesundheit von Kindern
Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS)
Thomas Lampert, Bärbel-Maria Kurth
Introduction: The influence of socioeconomic status (SES) on the health of children and adolescents was investigated. Methods: The data emanated from the German Health Interview and Examination Survey for Children and Adolescents (KiGGS), conducted by the Robert Koch Institute from May 2003 to May 2006 (n = 17 641, age 0–17 years). Socioeconomic status was measured via parental reporting of their school and professional education, professional status, and net household income. Health was assessed in terms of general health status, psychological or behavioural difficulties, and obesity. Results: Children and adolescents from the lowest group of SES are half as likely to have good general health as those in the highest SES group (OR: 0.52, 95% CI: 0.47–0.59). In addition, they were signi-ficantly more commonly affected by psychological and behavioural difficulties (OR: 3.78, 95% CI: 3.00–4.77) and obesity (OR: 2.32, 95% CI: 2.01–2.69).
Discussion: These results concur with results from the USA, Great Britain and the Scandinavian countries. They reinforce the need fortargeted prevention and health promotion in children and adolescents.
Dtsch Arztebl 2007; 104(43): A 2944–9
Key words: social inequality, child and adolescent health,
prevention, health promotion, health surveys
www.uke.uni-hamburg.de/studierende/downloads/zg-studierende/KIGGS_
Donnerstag, 20. November 2008
"Stomp"
Mittwoch, 19. November 2008
Mehr geht nicht !
Was in Deutschland eine Woche dauern würde, passiert mir in Dänemark, mal so locker flockig an einem Tag!
Aber jetzt mal der Reihe nach:
Um 08.15 Uhr ging es mit einem Vortrag einer Kärtner Referentin los, die vor allem über die Pädagogik von Viktor Emil Frankl referierte. Anschließend stand 90 min Aeroibic mit und ohne Stepper auf dem Programm- das war echt ein ganz nettes Kontrastprogramm!
Nachdem wir uns auf den Heimweg machten, schnabulierten wir noch ein Teller Spaghetti, ahnend dass wir die Kohlenhydrate heute noch gut ge- brauchen könnten.
Dann lief der Countdown, um 14.30 Uhr machten wir uns auf die zuvor ausgetüftelte 21 km lange Strecke. Wir haben uns für vier Waldrunden und einer kleinen Schleife entschieden, die summa summarum 21 km lang waren. Das Wetter dazu war, sagen wir mal, leider nicht so überragend, es regnete und der Wind brannte im Gesicht- was in etwa eine gefühlte Temperatur von 5°C ergab.
Nach 2h und 10 min hatten wir die Strecke hinter uns gebracht- während ich stolz wie Oskar war; hatte Doro jetzt eher reserviertere Gefühlsausbrüche! Und lobende Worte von unseren Mitstudenten kommentierte sie mit einem lässigen: "Oh, Leid" (Dies heisst auf hochdeutsch frei übersetzt: Oh, jetzt hört mal auf mit dem ständigen gelobe, wenn ihr einfach ruhig seid tut ihr mir den größten Gefallen!)
Aber Doro (da musst du jetzt durch) du warst und bist wirklich großartig!!!
Ein kurzes Statement gibts in dem kleinen Filmchen:
Der Tag wurde dann noch mit einer netten Geburtstagseinladung und einer Verlobungbekanntgabe abgerundet!
Schea wars....!
Montag, 17. November 2008
Feste feiern!
Dienstag, 11. November 2008
"Gerhard das ist unsere !!!"
Sonntag, 9. November 2008
Die Highlights !
Viel Spass!!
Samstag, 8. November 2008
Hot- hotter- wir!
Gestern Abend haben wir uns mal wieder selbst übertroffen. Anlässlich der Mottoparty an unserer Uni haben wir uns in Wilma, Britney Spears, Rotkäppchen, Nena, Audrey Hepburn und in Grace Kelly verwandel! Bereits Stunden vorher wurden Haare toupiert, Kleider umgeändert (ganz Mariah Carey mäßig, wurde Jenny sogar in ihr Kleid eingenäht) und gegenseitige Kleidertauschaktionen gestartet! Aber das Ergebnis konnte sich echt zeigen lassen!!!